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Last minute Bevor der Frost sein Werk vollendet hat, konnten wir diese Rosen vor dem frühzeitigen Welken bewahren. Deshalb haben sie noch etwas länger Augen und Seele erfreuen können. |
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Herbstzeit ist auch Barschzeit Diese Barsche stammen allerdings nicht aus dem Idstedter See, sondern aus der Schlei. Mit etwas Glück und Können gelingt es Anglern und Fischern in dieser Jahreszeit solche kapitalen Fische zu fangen. Ein Barschfilet in Butter gebraten kann man als jahreszeitlichen Höchstgenuss bezeichnen. Leider wird er in der örtlichen Gastronomie viel zu selten angeboten. |
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Was wird aus Karrenberg? Noch befindet sich die Bundeswehrliegenschaft Karrenberg im Dornröschenschlaf. Doch die ersten Weichen sind gestellt. Die Gemeinde Idstedt besitzt die Planungshoheit und hat diese auch durch entsprechende Beschlüsse und der damit verknüpften Maßnahmen genutzt. Es wurde ein Institut beauftragt, mögliche Felder einer zukünftigen Nutzung auszuleuchten. Damit hat die Gemeinde auch schon einige zehntausende Euro an Planungskosten investiert. Verknüpft mit der Hoffnung, dass sich Interessenten und Investoren finden, die das Gelände nutzen werden. |
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Photovoltaik-Anlagen, Naturerlebnisräume und diverse Unterstellmöglichkeiten beherrschen zur Zeit die Planungsszenerie. Offen ist jedoch, ob ein verbindliches Nutzungsinteresse besteht und ob die jeweiligen Interessenten potent genug sind, um die Mieten zahlen zu können. Ganz zu Schweigen von den Kosten der allgemeinen Geländebewirtschaftung. | |||||||||||||||||||
Wir meinen, dass zum Abschluss der laufenden Vorplanungen ein Zweckverband oder ein Verein gegründet werden sollte, an dem sich mögliche Privatpersonen und interessiert Vereine beteiligen sollten. Dies alles vor dem Hintergrund der Entscheidung, ob und in wieweit eine Nutzung rentabel ist oder nicht. Dies bleibt abzuwarten. Zur Zeit betreibt der Bürgermeisten im Wesentlichen mit Unterstützung der Gemeindevertretung die Aktivitäten. Sinnvoll wäre es allerdings, in Zukunft die Basis der handelnden Individuen entsprechend zu erweitern. Idstedt sollte aus Fehlern der Nachbargemeinden lernen, die es im Vorfeld versäumt haben, rechtzeitig und umfassend die Zielrichtung einer Konversionsmaßnahme möglichst breit auszuloten. |
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Am 13.10., im Rahmen einer Ausschusssitzung der Gemeindevertretung
Idstedt, stellte das Ingenieurbüro Plewa ein Zwischenergebnis in
Zusammenhang mit Karrenberg vor. Nach kontroverser Diskussion kam
man überein, die weiteren Arbeitsergebnisse erst einmal abzuwarten.
Der Finanzausschuss beschloss für 2011, die Grundgebühren für Wasser
auf 105,00 € zu erhöhen. Der Kubikmeter Wasser soll 0,53 € kosten.
Ferner werden die Grundsteuer A und B ab 2011 auf 310 Punkte erhöht.
Amtsleiter Albert berichtete über den Wegenutzungsvertrag. Am
Rande der Veranstaltung wurde die Frage nach der Nachfolgeregelung
für Bürgermeister Petersen gestellt. Zu Beginn der Legislaturperiode
der Gemeindevertretung hatte das Gemeinderatsmitglied Hildebrand,
KWG
erklärt, er würde zur Halbzeit den
jetzigen Bürgermeister im Amt ablösen. Zur Zeit sieht es aber nicht
nach einer Wachablösung aus. Personelle Engpässe bei den Fraktionen
von CDU und KWG ließen den versprochenen Amtswechsel nicht
zu. Siehe auch: http://www.spd-idstedt.de/spd-flyer/idstedt/bwahl08.htm |
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Alle Angaben ohne Gewähr. © P. V. |