Idstedter Ansichten

   
Vogelgrippe !?!
 

Funde von verendeten Vögeln bitte unter 04621.87-788 melden!

So?   Gerupftes Huhn oder....

.... oder so?  

4 von 5 weiter leben lassen?

Das ist die Frage vieler privater Geflügelhalter. Wie immer man sich entscheidet, es schwingt in beiden möglichen Lösungen zur Zeit viel Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit mit.

   

Etwas Farbe in der winterlichen Tristesse

Nicht nur zum Valentinstag!
Alle Jahre wieder....
Fast regelmäßig muss der Arbeitsdienst die Angelsportgemeinschaft Idstedt zu Beginn des Jahres ausrücken, um beschädigte oder in die Jahre gekommene Stege zu erneuern.

Volker Marxen, Ralf Leuschener, Frank Schwennesen, Nils Kalhoff und einige unserer jungen Helfer haben so auch in diesem Jahr erfolgreich gewirkt. Danke!

Rohbau

   

Neuer Steg 2006

Der Transport des Holzes wurde über das Eis geführt. Sonst hätten wir bei diesem Wetter Probleme gehabt. Jetzt können im Frühjahr wieder die Petrijünger an dieser Stelle ihre Ruten und sich selbst sicher platzieren. Auch für den ein oder anderen sonnenhungrigen Touristen bleibt sicherlich noch Platz.
   
Nicht nur die Runderneuerung der in die Jahre gekommener Stege stand auf dem Programm der ASG Idstedt, sondern auch die totale Wiederauferstehung eines schon vor geraumer Zeit gesunkenen Steges.

Ralf schwingt den Hammer

   

 Pause machen - hieß es für die Jüngsten

Das Wetter, konkret die Eislage auf dem See, machte diese umfangreichen Arbeiten möglich. Dadurch, dass sich eine kleine aber feine Schar Aktiver am frühen Sonnabend zusammenfanden, konnten die Arbeiten schon recht bald erfolgreich abgeschlossen werden. Der Vorsitzende taufte dann den Steg verknüpft mit der Bitte, dass möglichst viele Angler, so auch Kurt und Uwe ( die Plöner ), an dieser Stelle wieder Spaß am ihrem Hobby zurückgewinnen werden.
   
Der Winter bot in diesen Tagen an manchen Stellen ein herrliches Panorama. So auch hier am Rande des Idstedter Sees.

Schilf im Abendlicht

   

Erle amn Idstedter See
 

Gleich einem  grusligen Wesen erschien einem dieser Baum. Das Wetter machte es möglich, ihn in dieser besonderen Pose darzustellen. Wer sich ein Bild von den Arbeitsergebnissen machen will, braucht nur einmal aufmerksam den Idstedter See umrunden.

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