Neubaugebiet und ...... |
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Anfang des Jahres liegt das neu erschlossene Baugebiet noch im Dornrößchenschlaf... |
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Doch bald darauf beginnen umfangreiche Aktivitäten. So dass noch vor dem Jahreswechsel die ersten neuen Hausbesitzer in ihr Domizil einziehen können. | |
Neubaugebiet in
Idstedt Endlich hat Idstedt wieder eine größere bebauungsfähige Fläche für die bauwilligen Bürger im Angebot. Dadurch wächst die Gemeinde und Jung und Alt erhält die Gelegenheit, sich den Wunsch nach einem eigenen Eigenheim zu erfüllen. Das Baugebiet (etwa 5 ha) liegt westlich des Röhmker Weges und setzt sich aus etwa 23 Grundstücken zusammen. Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 600 und 1000 qm. |
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Bei der Planung der Gebäude behalten die zukünftigen Eigenheimbesitzer und besitzerinnen eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit. Die Erschließungsarbeiten sollen zu Beginn des Jahres 2000 abgeschlossen sein. Danach kann es mit dem Bau der ersten Wohnhäusern losgehen. Bauinteressierte melden sich bitte bei dem Bürgermeister von Idstedt. |
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Die Arbeiten des 1. Bauabschnittes der Abwasserleitung im Bereich der Dorfstraße sind fast abgeschlossen. Die Arbeiten des 2. Bauabschnittes haben begonnen und werden hoffentlich zügig beendet. Im Mai 2000 werden die Arbeiten im Alten Stolker Weg fortgeführt. |
Die
neuen Beleuchtungskörper im Gebiet des ersten Bauabschnittes setzen
jetzt auch des Nachts unser Dorf in ein angenehmes Licht, zumal
die Abstände zwischen den Lampen
in einem der Leuchtkraft der Lampen entsprechenden Verhältnis
stehen. Die
Lampen verbrauchen weniger Energie und helfen somit Finanzmittel der
Gemeinde einzusparen. Die
Erschließungsarbeiten in Neubaugebiet ( Nordheider Ring ) gehen zügig
voran. Es sind noch vereinzelte Bauplätze frei. Die
Gemeindevertretung hat den Verkaufspreis auf 85.00DM/qm festgesetzt.
Wobei sich der Verkaufspreis in Erschließungs- und Landerwerbskosten
unterteilen lässt. |
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Das
Feuerwehrgebäude verfügt seit kurzem über neue Tore und ist dadurch
baulich in die Lage gebracht worden, dass Ausrücken der Feuerwehr zügiger
zu gestalten. Gleichzeitig erscheint die farbliche Komponente der Tore
als eine Bereicherung der Außenwirkung des gesamten Gebäudes.
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Der Eingangsbereich der Gaststätte „Zur alten Schule“ wurde behindertengerecht gestaltet. |
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Alle Angaben ohne Gewähr. © P. V.